Über mich

Servus beinand. I bin da Andy und do bin i dahoam.

Ich bin 2005 in die Welt des Bergsports eingetaucht und seitdem nicht wieder rausgekommen. Bis dahin hab ich die Leute, die in den Bergen unterwegs sind, fast als verrückt erklärt und mich gefragt wie bzw. warum macht man sowas.

Inzwischen kann ich es aber nachvollziehen. Die Ruhe, die schöne Aussicht und Umgebung, die Geräusche und das Ganze drum herum ist einfach ein Traum. Es hilft mir zu entspannen, den Kopf frei zu bekommen und den Stress des Alltags für einen Augenblick auf die Seite zu legen. Dabei die Freiheit zu genießen und man erhält das Gefühl, etwas erreicht zu haben und das ist immer wieder schön.
Der angenehme Nebeneffekt, dass man fit bleibt ist auch nicht zu vernachlässigen.

Begonnen hat alles mit Mountainbiken und dann kam das Wandern noch dazu. Zwischendurch hab ich es noch mit Indoor- und Outdoorklettern versucht, was mir allerdings nicht so gelegen hat und ich relativ schnell wieder an den Nagel gehängt habe.
Das Gefühl des nassen Sacks an der Wand und das leichte Problem mit der Höhe kam noch dazu und daher war das Ende des Kletterns vermutlich auch besser so.
Aufgrund der Höhenangst habe ich bei meinen Touren auch keine Klettersteige dabei und versuche ausgesetzte Stellen/Wege zu vermeiden.

Ab und an hab ich mich dann noch im Laufen versucht, was mir aber so gut wie keinen Spaß gemacht hat. Einfach in der Ebene stupide dahin laufen ist dann doch nicht so das Meine. Dann kam mir der Gedanke, dass ich mich mal an meinem Hausbergerl versuchen könnte und siehe da, die Zeit verging im Fluge, bergauf sehr anstrengend und bergab fordernd und wie Erholung zugleich. Die stetige Abwechslung der Umgebung, des Untergrundes und der Aussicht ist einfach so schön und angenehm, dass ich seit 2020 fast mehr Berg-Waldlauf (oder auch Trailrunning genannt) betreibe, als das ich auf meinem Bike sitze.

Insgesamt möchte ich mit „MovingLegs – Naus in’d Natua wenn’d Haxn juckn“ euch inspirieren, euch zeigen wie schön es da draußen ist und wie man gleichzeitig etwas für die Gesundheit und das eigene Wohlbefinden tun kann. Egal ob man schon lange Sport betreibt oder erst damit beginnen möchte, es geht in meinen Augen so ziemlich immer, man darf nur nichts überstürzen oder zu viel auf einmal wollen. Einfach rausgehen, die Natur erleben und genießen und sich „keinen Stress“ machen.

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß auf meiner Seite

Euer Andy